Den Freunden geistlicher und klassischer Musik bieten Johannes Kaußler und die Konzertvereinigung in diesem Frühjahr zwei kontrastierende Veranstaltungen: am
Sonntag, dem 23. März um 18 Uhr in der St.-Georgs-Kirche Sottrum, eine Motette mit dem Titel »Herzenstraum«, die in Chorsätzen des 16. bis 19. Jahrhunderts das Leben Jesu von der Verkündigung Mariens bis Ostern nachzeichnet.
In der geistlichen Musik tritt uns dieser, unser zentraler Glaubensinhalt besonders in klang-traumartiger Gestalt entgegen. Die christliche Heilsgeschichte spricht in ihrer musikalischen Darstellung ganz besonders unser Herz an. Dadurch verschiebt sich die Wirkung der vertonten Texte weg vom Berichtenden oder Reflektierenden hin zu einer Art gegenwärtigen Erlebens, in dem wir selbst Bestandteil des Geschehens werden.
In dieser zwangsläufigen »Vergegenwärtigung« liegt die besondere Stärke der Motetten der vergangenen Jahrhunderte. Zu dieser geistlichen Musik laden wir bei freiem Eintritt.
Sonntag, dem 23. März um 18 Uhr in der St.-Georgs-Kirche Sottrum, eine Motette mit dem Titel »Herzenstraum«, die in Chorsätzen des 16. bis 19. Jahrhunderts das Leben Jesu von der Verkündigung Mariens bis Ostern nachzeichnet.
In der geistlichen Musik tritt uns dieser, unser zentraler Glaubensinhalt besonders in klang-traumartiger Gestalt entgegen. Die christliche Heilsgeschichte spricht in ihrer musikalischen Darstellung ganz besonders unser Herz an. Dadurch verschiebt sich die Wirkung der vertonten Texte weg vom Berichtenden oder Reflektierenden hin zu einer Art gegenwärtigen Erlebens, in dem wir selbst Bestandteil des Geschehens werden.
In dieser zwangsläufigen »Vergegenwärtigung« liegt die besondere Stärke der Motetten der vergangenen Jahrhunderte. Zu dieser geistlichen Musik laden wir bei freiem Eintritt.